Detroit 21.02, Henry Ford Museum
Unsere Menschen mussten zu einem Lizenznehmer-Meeting nach Miami und da sieht man eben zu, dass man den einen oder anderen Geschäftstermin auch mit unterbringt. So ging es vorab nach Detroit zum GFA-Meeting. Da musste unserer weibliche Mensch nun durch. Immer nach dem Motto, erst die Arbeit, dann das Vergnügen.
Detroit ist DIE Autostadt Amerikas. Hier befinden Sich die Firmensitze von General Motors und Ford. In Dearburn, einem Vorort Detroits auch noch der von Chrylser und das Henry Ford Museum. Dieses besuchte der weibliche Mensch.
Fazit: Es lohnt sich!
Wen es mal nach Detroit verschlagen sollte, der sollte einen Besuch einplanen. https://www.thehenryford.org/
Es gibt alte Autos,
sehr alte Autos
oder alte Rennwagen.
Aber nicht nur. Man findet tolle Exponate rund um ein mobiles Amerika wie diese Holiday Inn Leuchtreklame
und das dazu gehörende Motelzimmer.
Natürlich gibt es auch eine Tankstelle aus dieser Zeit. Um mobil zu sein braucht man schließlich Sprit.
Und wenn man reist, muss man was essen. Was wären die USA ohne ihre „Drive thru“ Fastfoodrestaunts
oder rollenden Verkaufsbuden.
Die amerikanische Begleitung unseres Menschen kannte diese rollende Würstchenbude noch aus ihrer Jugend.
Mobiliät umfasst auch die Fliegerei
und die Landwirtschaft.
Dieses Ungetüm ist eine Tomatenerntemaschine.
Irgendwie logisch, dass die Tomaten für die Unmengen Tomatenketchup nicht von Hand geerntet werden.
Es gibt auch noch eine Austellung zur Industrialisierung und da darf vor dem Hintergrund, dass unsere Menschen Schrauben herstellen das hier nicht fehlen: Eine altertümliche Maschine zur Herstellung von Schrauben.
oder
Schnatter-Schnack 